rönee

Freitag, 14. Februar 2020, 20.15 Uhr, Konzertsaal Solina

Improvisationstheater


rönee ist improvisationstheater

rönee improvisiert und spielt geschichten nach vorschlag des publikums. sie sind aus dem moment heraus entwickelt und frei erfunden. jede improtheatershow ist eine einzigartige premiere, die keine wiederholung kennt… lass dich überraschen!

 

- improtheater ist theater im moment

- das unvorhergesehene ist das einzige, was vorhersehbar ist

- improvisierte geschichten, kurz oder lang

- inspiriert werden die schauspieler durch das publikum...                             

- das publikum bringt im theater ideen ein … eine geschichte entsteht...

- das entstandene ist einmalig und dadurch jedes mal wieder neu

 

impro - nichts ist unmöglich

adrian

schreibt theaterstücke, dirigiert brassbands, liebt abenteuer mit seinen kindern, mimt leidenschaftlich gerne tiere und spricht mindestens fünfundzwanzig sprachen fliessend… adrian vereint im improtheater all diese leidenschaften, bringt das publikum und auch seine mitspieler zum schmunzeln - und zum staunen.

nach seiner ausbildung zur lehrperson hat er sich auch im improvisationstheater stets bei internationalen grössen aus dieser szene weitergebildet. 

er ist mitbegründer und unentbehrlicher mitspieler des improensembles rönee.

 

beatrice

im emmentaler meitschi schlummert seit kindheit ihr theatralisches talent. als frohnatur zieht es beatrice immer wieder in die weite welt. zu ihrer täglichen arbeit mit kindern und erwachsenen findet sie im improvisations-theater ihren ausgleich. 

ihre ausgesprochene lust am neuen bringt beatrice ins spiel. sie denkt quer und gibt dingen eine neue spannung. figuren entstehen wie pilze aus dem boden wachsen. ob zerzauste professorin, eine scheue raupe oder ein angelaufener silberlöffel, beatrice lässt nicht locker. man kann es von ihren lippen lesen. dass es ihr spass macht!

 

andreas (war leider krank, eingesprungen ist Kathrin Fischer aus Bern

ob er als architekt häuser baut oder einmal mehr ein neues bühnenbild kreiert, er schafft raum zur improvisation: seine ideen sind immer wieder neu, aufbauend und konstruktiv. er lässt sich durch die anderen und im gegenseitigen austausch inspirieren. seine präsenz und tragende stimme prägen entstehende geschichten. was er sagt und tut, er sieht dies stets plastisch vor sich, passt sich innerhalb kürzester zeit an – und improvisiert weiter.

 

das ist andreas der bewegliche, egal ob im rhythmus, mit kreativen ideen, dem körper oder ganz einfach im improspiel – hauptsache auf der bühne.