Wolverines Jazz Band Bern

Ausverkauft!

Einige Plätze an der Abendkasse


Freitag, 12. November 2021, 20.00 Uhr, KulturKapelle9


Die Wolverines gibt es seit mehr als einem halben Jahrhundert. Dies belegt, dass die Gruppe nicht bloss in musikalischen, sondern auch in menschlichen Belangen bestens harmoniert. Von Anfang an dabei sind Ruedi Knöpfel an der Posaune, sowie Banjonist/Gitarrist Walter Sterchi, der mit feinem Augenzwinkern die Band führt. Im Laufe der Jahre kamen sukzessive Bassist Fred Lüthi (1973) und Pianist Heinz Geissbühler(1976) dazu. Während 35 Jahren gab es keinen einzigen personellen Wechsel. Dann aber sind zwei prominente Änderungen zu verzeichnen, ganz im Sinne von Eddie Condons «There'll be some changes made». Seit 2009 sorgt Rolf Rebmann am Schlagzeug für intensiven Swing. 2015 ist der Klarinettist und Saxophonist Martin Sterchi zur Bläsergruppe gestossen. Martin Sterchi spielte unter anderem als swingender Klarinettist bei Hazzy Osterwald. 2020 ist mit Markus Hächler ein herausragender Trompeter zur Band gestossen. 

 

Besondere Kicks erhält die Band regelmässig durch musikalische Projekte. Die Namen der Musiker und Musikerinnen, mit denen die Wolverines gespielt und sogar Platten und CD's aufgenommen haben, lesen sich wie ein Who's who des Mainstreamjazz: Joan Faulkner, Carrie Smith, Beryl Briden, Wild Bill Davison, Max Kaminsky, Wallace Davenport, Pee Wee Erwin, Yank Lawson, Warren Vache, Byron Stripling, Clark Terry, Trummy Young, Gene Mighty Flea Conners, Eddie Hubble, George Masso, Carl Fontana, Bill & John Allred, Benny Waters, Bud Freeman, Jim Galloway, Peanuts Hucko, Kenny Davern, Bob Wilber, Sammy Price, Art Hodes, Dick Wellstood, Ralph Sutton, Mark Shane, Milt Hinton, Arvell Shaw, Gus Johnson, J.C. Heard, Cliff Leemann, Terry Clarke, Barrett Deems. 

 

 

Ein grossartiges Konzert im ausverkauften Haus vor einem begeisterten Publikum.

Was will man mehr?

 

Christoph Hürlimann dankt Susanne Jacobs für ihr grosses Engagement für den Verein Kultur Spiegel Spiez. Sie amtete während 33 Jahren als Sekretärin und erhält ein «lebenslängliches Jahresabonnement».